Days: Wednesday, February 14th Thursday, February 15th Friday, February 16th Saturday, February 17th
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Inpulsreferate:
- Rechtsinformation von Gemeinden - KI in der Gemeindeverwaltung: Tanja Krins, Stadt Köln
- Rechtsinformation von Regionen: Stefan Eder, Cybly.Tech - Law Thek / Institut der Regionen
- Digitaliserung von Gemeinderecht in Graz, Walther Nauta, Stadt Graz (online)
- Rechtliche Informiertheit als Grundlage demokratischer Entscheidungen in Kommunen: Matthias Kraft, Rechtsanwalt, Mediator, Entwickler von Rechtsinformationssystemen und Mitglied des Stadtrats von Mühldorf a. Inn
- Kommentatorin: Angela Stöger-Frank, Bundesfinanzgericht, Wien & LII-Austria
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Begrüßung durch den Trustee und Vorsitzenden des Programmkomitees Prof. Mag. Dr. Dr. Erich Schweighofer sowie das Programmvorsitzteam
Eröffnung der Konferenz:
o.Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c. mult. Johannes Michael Rainer, Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Salzburg (online)
Grußadresse: Univ.-Prof. Dr. Brigitta Zöchling-Jud, Dekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien (angefragt, online)
Survival auf dem IRI§24: Tipps des Programmvorsitzteams mit vielen Hinweisen auf das IRI§24-Heftl und die Website
09:00 | Datenschutz im Zeitalter künstlicher Intelligenz (abstract) |
09:30 | Recht auf maschinelles Vergessen(werden) (abstract) |
10:00 | Federated Machine Learning als Mittel zur Überwindung rechtlicher Hürden der Forschung mit Gesundheitsdaten (abstract) PRESENTER: Jan Hospes |
09:00 | Humanizing Legal Communication with AI and Design (online) (abstract) |
09:30 | AI-assisted Design for Better Privacy Communication in Human-robot Co-existence (abstract) |
09:00 | Statistische Betrachtungen zum E-Gov-Campus-Bildungsangebot Human Factors im E-Government-Design - Durch Menschenzentrierte Gestaltung zu besseren Services (abstract) |
09:30 | Cybersecurity Management in der Stadtverwaltung (abstract) |
10:00 | Once Only in der Single Digital Gateway Verordnung. Neue Methoden und Techniken für das europäische eGovernment (abstract) PRESENTER: Björn Lellmann |
09:00 | JURISTISCHE SPRACHMODELLE ZWISCHEN TRANSPARENZ UND DATENSICHERHEIT (abstract) |
09:30 | Verständliche Rechtstexte mit Hilfe großer Sprachmodelle? (abstract) |
10:00 | Some difficulties of reading the law in the age of artificial intelligence (abstract) |
Die Automatisierung von Vertragsbeziehungen bietet enormes Innovationspotential. Die Beschleunigung von Vertragsschlüssen und Erfüllungshandlungen soll in Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie 4.0 zu einer erheblichen Reduktion von Transaktionskosten führen. Die Ausführung von Smart Contracts auf Basis organisationsübergreifend verwalteter Blockchain-Technologien bietet eine Möglichkeit, den manipulationssicheren Datenaustausch zwischen und die ebensolche Speicherung auf Knoten von Peer-to-Peer-Netzwerken ermöglichen. Der Einsatz von Maschinen und die Kommunikation Maschine zu Maschine wirft dabei insbesondere im Hinblick auf Zahlungsanweisungen rechtliche Fragestellungen auf. Während schuldrechtlich die Zurechnung und Verbindlichkeit der Anweisung sowie die Finalität der Zahlung in Frage stehen, zeigen sich aufsichtsrechtlich Hürden aufgrund der Erfordernisse starker Kundenauthentifizierung. Im Panel werden Möglichkeiten der Automatisierung von Zahlungen zwischen Unternehmen diskutiert und dabei ausgewählte rechtliche Fragestellungen des nationalen und EU-rechtlichen Rechtsrahmens erörtert. Technisch wird zum einen die Auslösung von Zahlungsanweisungen mittels sog. Triggerlösungen in den Blick genommen. Zum anderen wird beleutet, ob die Tokenisierung von Werten auch im Rahmen der Erfüllungen von Zahlungsverbindlichkeiten zum Einsatz kommen kann.
The automation of contractual relationships offers enormous potential for innovation. The acceleration of negotiating and concluding contracts, as well as acting for fulfillment of obligations should lead to a significant reduction in transaction costs in Industry 4.0 value chain networks. The execution of smart contracts based on cross-organizationally managed blockchain technologies offers an opportunity to enable tamper-proof data exchange between and storage on nodes of peer-to-peer networks. The use of machines and machine-to-machine communication raises legal issues, particularly with regard to payment orders. While the attribution and liability of the order and the finality of the payment are in question under the law of obligations, there are regulatory hurdles due to the need for strong customer authentication. The panel will discuss the possibilities of automating payments between companies and selected legal issues under the national and EU legal framework. On the one hand, the technical aspects of triggering payment instructions using so-called trigger solutions will be examined. On the other hand, it will be shown whether the tokenization of values can also be used in the context of fulfilling payment obligations.
- Wie die Blockchain-Technologie neue Formen des Geldes ermöglicht und den Zahlungsmarkt verändert, Maximilian Baum, Deutsche Bank: Wie die Blockchain-Technologie neue Formen des Geldes ermöglicht und den Zahlungsmarkt verändert.In der sich ständig wandelnden Finanzlandschaft gewinnen neue Geldformen wie tokenisierte Einlagen, digitale Zentralbankwährungen und Stablecoins zunehmend an Bedeutung. Während viele traditionelle Banken ihren Fokus auf tokenisierte Einlagen legen, beschäftigen sich die Zentralbanken mit sogenannten Retail und Wholesale Central Bank Digital Currencies (CBDC), wie beispielsweise dem Digitalen Euro Projekt der Europäischen Zentralbank oder dem DL3S der Banque de France. Neben diesen Projekten, die vornehmlich aus der traditionellen Finanzwelt kommen, entstehen immer mehr Stablecoin Herausgeber, die ab dem 30.06.2024 nun auch durch die Verordnung über Märkte für Kryptowerte reguliert werden. Da viele Finanzinstitute noch kein tokenisiertes Geld anbieten, müssen viele automatisierte Prozesse auf der Blockchain noch über traditionelle Zahlungssysteme abgewickelt werden. Um eine Automatisierung zu ermöglichen, können hierzu beispielsweise Corporate Seals genutzt werden, um einen Prozessablauf ohne menschliche Interaktion zu ermöglichen.
- Sicherheit bei der Zahlungsabwicklung in intelligenten Verträgen, Dušan Dubajić, Saarland University: Der Beitrag befasst sich mit den neuesten Entwicklungen in der Blockchain-Technologie, die Smart Contracts als Standardform der rechtlichen Manifestation von Geschäftskommunikation etabliert haben. Kommerzielle Transaktionen im B2B-Umfeld erfordern einen stabilen, vorhersehbaren und zuverlässigen Zahlungsmechanismus, der eine pünktliche und vollständige Erfüllung der Verpflichtungen ermöglicht. Die erfolgreiche Implementierung von Zahlungsmechanismen, die auf der Distributed Ledger Technology (DLT) basieren, in Smart Contracts, ist der nächste Schritt auf dem Weg zum endgültigen Durchbruch dieser Technologie in der produktiven Anwendung. Der Beitrag fokussiert die rechtlichen Implikationen aktueller technischer Lösungen, die die Selbstausführung, Selbstdurchsetzung und Selbstaufhebung von intelligenten Verträgen ermöglichen könnten.
- Zahlungsverkehr und Tauschhandel - Recht und Informatik, Marc A. Ostoja-Starzewski, Universität des Saarlandes: Die Tokenisierung von Werten setzt sich trotz der Volatilität sogenannter Kryptowährungen weiter durch. Während in den Vereinigten Staaten von Amerika strenge Regulierungsstandards angewandt werden und Regulierungsprojekte einen restriktiven Ansatz verfolgen, bietet die EU-Regulierung einen offeneren Umgang mit Krypto. Das Blockchain-Pilotprojekt der EU wurde kürzlich gestartet. Weitreichende Regelungen auf der Grundlage der Ergebnisse sind zu erwarten. Zudem stellt die EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCAR) umfangreiche Regelungen z.B. für Crypto Asset Services und deren Service Provider zur Verfügung. Das Gesetz zur Einführung elektronischer Wertpapiere vom 3. Juni 2021 (BGBl. I S. 1423) ermöglicht die elektronische Emission von Wertpapieren on-chain und off-chain auf nationaler Ebene. Auch das Aktienrecht ist betroffen; eine Reform öffnet dieses für den Einsatz von DLT-Technologie. Die EZB arbeitet an der Ausgestaltung und den Alternativen bei der Einführung eines digitalen Euro. Die derzeitigen Regelungen und Reformvorhaben haben allerdings nur fragmentarischen Charakter. Eine generelle rechtliche Qualifizierung von Token ist nach Ansicht des Autors aufgrund der vielen unterschiedlichen Formen von Token nicht möglich. Kryptowährungen sind keine Währungen. Die Erfüllung von Zahlungsverpflichtungen setzt, sofern nicht anders vereinbart, die Zahlung in FIAT-Währung voraus. Zugleich lassen sich zahlreiche Geschäftsmodelle identifizieren, die den Handel mit Kryptowährungen und Token beinhalten. Während hier schuldrechtlich u.a. Tauschgeschäfte und die Annahme an Erfüllung statt in Betracht kommen, ist die sachenrechtliche Einordnung zweifelhaft. Der Artikel analysiert, wie die Entwicklung digitaler Zahlungsformen möglicherweise zu einer Veränderung ganz grundsätzlicher Regeln und Prinzipien und des Verständnisses der Zahlungspflicht des Schuldners führt, verbunden mit dem Risiko von Zahlungsausfällen.
- Blockchain-Kommunikation für on-chain contracting im Zahlungsverkehr, Marc A. Ostoja-Starzewski, Universität des Saarlandes, Timucin Korkmaz, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML: Der Zahlungsverkehr wird bereits heute unter Einsatz elektronischer Datenverarbeitungssoftware weitestgehend automatisiert durchgeführt. Zunehmend werden Whitepaper veröffentlicht, Proof-of-Conzept erarbeitet und Pilotierungen vorgenommen, die eine Automatisierung unter Einsatz von dezentralen Netzwerken, wie beispielsweise Blockchain, zum Gegenstand haben. Rechtlich gesehen werden an verschiedenen Stellen bei Anbahnung einer Vertragsbeziehung, Erteilung eines Zahlungsauftrags und Durchführung des Zahlungsauftrags Willenserklärungen, sowie rechtsgeschäftsähnliche Handlungen vorgenommen und Erklärungen abgegeben. Auch das Onboarding des Bankkunden, sowie die Erfüllung von Anti-Geldwäsche- und Anti-Korruptions-Verpflichtungen und die Einhaltung von Sanktionslisten erfordert Informationsaustausch und – an verschiedenen Stellen – Erklärungen des Bankkunden. Sofern die Zahlung nicht als Echtzeitüberweisung im Rechtsrahmen des SEPA-Instant-Payment ausgeführt wird, sondern als herkömmliche Überweisung oder im Lastschriftverfahren, kommen aufgrund der zeitlich versetzten Ausführung und Finalität weitere Rechtsgeschäfte im Sinne eines Widerrufs eines erteilten Zahlungsauftrags in Betracht. Die Automatisierung der Transaktionsausführung in Distributed Ledger Technologies bietet Möglichkeiten der dezentralen, abgesicherten und schnellen Interaktion, die u.a. im Rechtsverkehr mit Wertpapieren bereits testweise implementiert werden. Zugleich stellen sich bei Einsatz der unterschiedlich ausgeformten DLTs grundlegende Fragen der Rechtsgeschäftslehre. Untersucht werden die technischen Verarbeitungsschritte in DLTs, die typischerweise oder exemplarisch als Abgabe einer Erklärung und als Zugang der Erklärung beim Adressaten rechtlich zu werten sind.
11:00 | Anonymisieren und dann? (abstract) |
11:30 | Vortrag: § 52 Abs. 3 MsbG – Eine zulässige Konkretisierung der Anonymisierungsanforderungen aus der DSGVO? (abstract) |
12:00 | Diskussion der Verwendung von nonkonformen CAPTCHAs auf österreichischen Behörden- und Regierungswebsites und datenschutzfreundlicher Alternativen (abstract) PRESENTER: Karl Pinter |
11:00 | Von Legal Design Thinking bis Virtual Reality: Aktuelle Trends der Rechtsvisualisierung (abstract) |
11:30 | Wie viele Bilder braucht das Recht? (abstract) |
12:00 | Neue Horizonte im Recht: Künstliche Intelligenz und visuelle Analytik (abstract) |
11:00 | Neue Informationstechniken - Neue Verwaltungsstrukturen? (abstract) |
11:30 | Der Weg vom Gesetzestext zur digitalisierten Leistung in der öffentlichen Verwaltung (abstract) PRESENTER: Marianne Mauch |
11:00 | Das Potenzial von Sprachmodellen bei der Erstellung von verständlichen Datenschutzerklärungen (abstract) PRESENTER: Thorsten Conrad |
11:30 | KI-SPRACHMODELLE: IT-SICHERHEIT UND EINSATZ IN DER PROGRAMMIERUNG (abstract) |
12:00 | Der Legal Co-Pilot im deutschen Mietrecht (abstract) |
Impulsreferate:
Mag. Dr. Jakob Zanol, Bundeskanzleramt Wien
Mag. Vinzenz Heussler, Europäische Kommission, Brüssel
RA Mag. Dr. Stefan Eder, Kanzlei Benn-Ibler, Wien / Cybly, Wien/Salzburg
14:00 | Ambient assisted living technologies – regulatory framework and safety and security concerns (abstract) |
14:30 | Navigating Privacy and Compliance Issues in Generative AI: A Study of Google and Zoom's Privacy Policies (abstract) |
15:00 | Prohibition of Automated Individual Decision-making and Predicting Service Needs in the Health Sector (abstract) |
14:00 | Juristische Sprachmodelle: Errungenschaften, Chancen & Risiken für Juristische Fachverlage (abstract) |
14:30 | FINDOK-Relaunch: neue technische Plattform und neue Oberfläche - einfacher, kompakter, moderner (abstract) |
15:00 | Ermittlung ähnlicher Dokumente in der Finanzdokumentation mit Hilfe von Large Language Models (abstract) PRESENTER: Werner Noska |
14:00 | Normative Konkretisierung der Verfassung und der Gesetze (Einige Diskussionsthesen) (abstract) |
14:30 | Multisensory Law and Multisyntactic Metalevels in the Context of Artificial Intelligence (abstract) |
15:00 | Juristische Phraseologie und Phraseologik (abstract) |
14:00 | Learning Legal Risk: Limitations of Large Language Models in Limelight (abstract) |
14:30 | Legal Risks in Forensic-Ready Systems (abstract) PRESENTER: Jakub Harašta |
15:00 | „(Drohende) Gefahr“ als Übersetzungsherausforderung für künstliche und natürliche Intelligenz (KNI²) (abstract) |
Ergänzend zu den Vorträgen wird von den Organisatoren Drs. Götzl und Blaha ein Panel zu aktuellen Fragen des elektronischen Beschaffungswesens abgehalten.
14:00 | Elektronische Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes (EVI) (abstract) |
14:30 | Persönlicher und sachlicher Anwendungbereich vergaberechtlicher Konzessionen oder die Entwicklung eines Sprachmodells zur Abgrenzung unterschiedlicher Typen von Public-Private Partnerships (abstract) |
15:00 | eForms: neue Anforderungen an Vergabebekanntmachungen (abstract) |
16:00 | Aspekte von Datenschutz und internationalem Datentransfer in China (abstract) |
16:30 | KI-Training nach dem neuen Datenrecht: Neue Chancen für KI made in EU? (abstract) PRESENTER: Maximilian Leicht |
17:00 | Datenschutz im deutschen Besteuerungsverfahren – Ein kritischer Blick auf behördliche Datensammlung und Datenaustausch (abstract) |
16:00 | THE CHALLENGES OF A GLOBAL GOVERNANCE ON ARTIFICIAL INTELLIGENCE (abstract) |
16:30 | !!! CANCELLED, SORRY!!! AIDA – large language models in legal service and rule of law for everyone (abstract) |
16:00 | Protection of Geographical Indications on the Internet against Domain Name Misappropriation (abstract) |
16:30 | Brauchen wir "Neurorechte"? (abstract) PRESENTER: Elisabeth Staudegger |
16:00 | Einschätzungen aus der argentinischen Abgeordnetenkammer zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in Parlamenten (abstract) PRESENTER: Jörn von Lucke |
16:30 | Mehr Vielfalt durch eParticipation oder nur viel mehr vom Gleichen? (abstract) |
17:00 | Neues im Zentralen Wählerregister – das Wahlrechtsänderungsgesetz 2023 in Kraft (abstract) |
18:00 | Datenschutz und Rechtsinformatik - 40 Jahre Rückblick und Ausblick (abstract) |
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09:00 | Der Datenhaufen und der Ingenieur (abstract) |
09:30 | Transparente Einschau: Informationspflichten bei Abfragen öffentlicher Bücher (abstract) PRESENTER: Moritz Rothmund-Burgwall |
10:00 | Neuere Entwicklungen im schweizerischen Datenschutzrecht zu M365 und Clouddiensten (abstract) |
09:00 | THE SPACE OF POSSIBLE E-JUSTICE PROCESSES (abstract) PRESENTER: Tadeusz Zbiegień |
09:30 | Wer bin ich? Sichere Identifikation bei Videoverhandlungen (abstract) PRESENTER: Christoph Sorge |
10:00 | ODR and Online courts: what is their future after AI Act (abstract) PRESENTER: Andrej Krištofík |
09:00 | The upcoming Network Code on Cybersecurity and its impact on resilience of the European energy sector (abstract) PRESENTER: Lucie Chmelickova |
09:30 | Cybersecurity Work Force Scarcity - Use Case Czechia: Lessons Learned, Lessons to Be Learned (abstract) PRESENTER: Pavel Loutocký |
10:00 | Challenges for LEAs in 5G environment (abstract) PRESENTER: Michael Batrla |
09:00 | Automated Examples Computation for Legal Research (abstract) PRESENTER: Aleksander Smywiński-Pohl |
09:30 | FORMALISATION MEMORIES: TOWARDS A PATTERN APPROACH TO LEGAL DESIGN (abstract) |
10:00 | ETHICAL IMPLICATIONS OF AI-POWERED CHATBOTS CONSIDERATIONS FOR THE AI ACT: A CASE STUDY OF TESSA (abstract) |
Ergänzend zur Zeitenwende brauchen wir in Deutschland dringend auch eine digitale Zeitenwende zur Staatsmodernisierung, um unsere Freiheit, unsere Demokratie und unseren Wohlstand zu sichern. Wir brauchen einen wirksamen Ruck. Die Welt ist bereits nicht mehr dieselbe. Sie verändert sich durch Dekarbonisierung, Demographie und Digitalisierung weiter rasant. Für eine ernsthafte digitale Zeitenwende werden überzeugende Leitbilder zur digitalen Transformation des Staates, ambitionierte Ziele und passende Maßnahmen benötigt. Public Management, Portale, ebenenübergreifende Shared Services, Prozessmanagement, Datenräume und künstliche Intelligenz führen zusammen zu neuen Zielbildern wie etwa einer selbstfahrenden Verwaltung, in der Daten digital vorliegen und Prozesse wie verlässliche Entscheidungen überwiegend automatisiert getroffen werden können. In einem XLeap-basierten Brainstorming-Workshop sollen konstruktive Vorschläge für eine Digitale Zeitenwende zusammengetragen, diskutiert und konkretisiert werden, um diese in Deutschland und gerne auch in anderen Staaten Wirklichkeit werden zu lassen. Der Mehrwert liegt in der gemeinsamen Diskussion, im Austausch und im kollektiven Ergebnis. Alle Teilnehmer erhalten zum Abschluss der Sitzung das gemeinsame Gruppenergebnis vom Moderator als digitales Dokument zugesandt.
11:00 | !!!CANCELLED, SORRY!!! Scraping Protected Content for AI Training Purposes: AI as Unprecedented Genius or Copyright Infringer? (abstract) |
11:30 | Data Governance in Data Spaces (abstract) |
12:00 | From Code to Choice: Assessing Personalized Content as Automated Decision-Making (abstract) |
12:30 | Herausforderungen der Umsetzung der DSGVO in der Praxis (abstract) |
11:00 | Online-Services (Sichere Kommunikation und Digitale Signatur) des ÖRAK (online) (abstract) PRESENTER: Alma Steger |
11:30 | Update zu JustizOnline & Elektronischer Rechtsverkehr (abstract) |
12:00 | Neues aus der EU e-Justice (abstract) |
11:00 | Safeguards of Fair Content Moderation: What Can DSA Learn from NetzDG (abstract) |
11:30 | Spreading lies should not be profitable: How European legislation aims at preventing the monetization of disinformation. (abstract) |
12:00 | The road towards a legal framework for cybersecurity applicable to the European smart grid for electricity (abstract) PRESENTER: Frantisek Kasl |
11:00 | Legal Tech Unterricht an französischen Rechtsfakultäten / Legal Tech Education in Law Faculties in France (abstract) |
11:30 | Responsible Standardisation of Smart Systems – Whose Expertise Do We Need? (abstract) |
12:00 | Auslegung des KI-VO-E zur Evaluation von Symbolischen Deduktionsverfahren der Künstlichen Intelligenz für juristische Anwendungen (abstract) PRESENTER: Axel Adrian |
„Lichtermeer statt Leuchtfeuer" - Möglichkeiten der Wirkungsorientierung digitaler Maßnahmen und Projekte"
Digitale Projekte sind häufig durch einen hohen Komplexitätsgrad gekennzeichnet: zahlreiche Teilprojekte mit einer großen Bandbreite über verschiedene Handlungsfelder hinweg (cross-sectoral) bei Einsatz begrenzter Ressourcen (personell, finanziell) und einer gewünschten hohen Transparenz (Berichtspflicht gegenüber den Stakeholdern Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, Gesellschaft). Daraus resultieren entsprechende Anforderungen an die Projektdokumentation und die Erfolgsparameter. Wie kann die wachsende Digitalisierung strategisch „messbar“ gemacht werden, wie können Wirkeffekte dargestellt, wie Projekte wirkungsorientiert gesteuert werden? Im Ergebnis reichen einfache Indikatoren zur Wirkungsmessung nicht aus. Eine simple Adaption bislang verfügbarer internationaler Indikatoren ist eher quantitativ als qualitativ ausgerichtet und oftmals kollidierend mit den europäischen Rahmenbedingungen (Datenschutz, Verständnis der aktiven Bürgerpartizipation „auf Augenhöhe“, städtebaulichen Gegebenheiten historischer europäischer Kommunen, Denkmalschutz, …). Hier bedarf es vielmehr der zielgerichteten Messung statt einer Fokussierung auf Daten, die einfach zu erschließen sind!Derzeit gibt es sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis Aktivitäten, im Bereich kommunaler Smart City Initiativen unterschiedliche Methoden der Wirkungserfassung und -messung zu testen. Ziel der Aktivitäten ist es, ein anerkanntes qualitatives und quantitatives Portfolio der Indikatoren und Methoden zu entwickeln, das die relevanten Handlungsfelder derintelligent vernetzten Stadt berücksichtigt und im Ergebnis langfristig zur Standardisierung beiträgt. Nationale und europäische Standardisierungsgremien und Initiativen unterstützen diesen Ansatz.Die IRI§ 2024 wollen wir für eine länder- und sektorenübergreifende Betrachtung und Sammlung unterschiedlicher Erfahrungen mit „Wirkungsorientierung“ im Bereich digitaler Projekte und Maßnahmen anhand von Beiträgen und Einreichungen sowohl aus der wissenschaftlichen Perspektive als auch aus der (Verwaltungs-)Praxis nutzen.
- Impulsreferat und Vorsitz: Tanja Krins
- Anwendung der OKR-Methode zurWirkungsmessung der Prozesse von SmartCity-Initiativen: David Gelantia, Amiran Gelantia and Giorgi Gelantia
- Wir wollen wirksam sein, aber… Herausforderungen praktischer Wirkungsorientierung in der deutschen Ministerialverwaltung: Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis: Benedikt Göllner, Vivian Benert
- REVIEW AND APPLICATION OF A SCORING MODELFOR PUBLIC ADMINISTRATIONPROCESS PRIORITIZATION IN GERMANY,:Tim Pidun, Dirk Müller
11:00 | Wir wollen wirksam sein, aber… Herausforderungen praktischer Wirkungsorientierung in der deutschen Ministerialverwaltung: Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis (abstract) PRESENTER: Benedikt Göller |
11:30 | Anwendung der OKR-Methode zur Wirkungsmessung der Prozesse von Smart City-Initiativen (abstract) |
12:00 | Review and Application of a Scoring Model for Public Administration Process Prioritization (abstract) |
Panel:
Smart Contracts vor Gericht, Georg Borges
Durch blockchainbaiserte Smart Contracts soll die Vertragsdurchführung gesichert und gerichtsfest dokumentiert werden. Im Projekt "Recht-Testbed Industrie 4.0" wird eine Simulationsstudie (Dokumentation eines simulierten Gerichtsverfahrens) durchgeführt, das zentrale Aspekte von Smart contracts (Nachweis von Erklärungen und Ausführungshandlungen) untersucht. Der Vortrag stellt die Studie vor.
Rechtsfragen der Mensch-Maschine-Kommunikation im Straßenverkehr, Oliver Keßler
Viele Szenarien im Straßenverkehr bedürfen einer Kommunikation der Beteiligten, so z.B. das Auflösen sog. Pattsituationen. Dies geschieht derzeit v.a. durch menschliche Gesten. Im Zusammenhang mit autonomen Fahrzeugen müssen jedoch andere Lösungswege gefunden werden. Der Vortrag geht auf die rechtlichen Fragestellungen einer Car2X-Kommunikation sowie der Intentionserkennung von menschlichen Akteuren ein. Der Beitrag beruht dabei auf Arbeiten im Rahmen des Forschungsprojekts "INITIATIVE".
Rechtsfragen beim Einsatz von KI zur Straßensicherung am Beispiel von Tunnelleitzentralen, Moritz Philipp
Der Einsatz von KI z.B. in Tunnelleitzentralen kann einen enormen Mehrwert für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer haben. Allerdings wirft der Einsatz von KI in diesem Bereich einige bisher ungeklärte Rechtsfragen auf, die im Rahmen des Projekts "KITT" untersucht wurden. Der Vortrag soll insbesondere die Fragestellungen rund um die datenschutzrechtlichen und haftungsrechtlichen Problematiken untersuchen.
14:00 | Blessing or curse? Unfair Competition in Czech copyright enforcement and its impacts on platform liability and public domain (abstract) |
14:30 | Reexamining Precision and Objectivity in Copyright Protection for Non-Traditional Creations (abstract) |
15:00 | Legal texts in times of LLMs: Machine-readable terms and conditions? (abstract) |
14:00 | Zahlungsverkehr und Tauschhandel - Recht und Informatik (abstract) |
14:30 | Data Governance Act: Neue Regelungen für den Datenaustausch (abstract) |
15:00 | AI-Enhanced fresh starts: Proactive financial health care with AI as a personalized coach (online) (abstract) PRESENTER: Nina Toivonen |
14:00 | The issue of proportionality in evidentiary data collection within the new EU legal framework (abstract) PRESENTER: Luca Baron |
14:30 | Multidimensionale Spurensuche in der IT-Forensik (abstract) |
15:00 | Transferring the Concept of Tabletop Exercises into the Legal Domain (abstract) PRESENTER: Peter Kieseberg |
15:30 | Sachverständigenbeweis im Strafverfahren mit KI? (abstract) |
14:00 | Not all signatures are created equally (abstract) |
14:30 | AI and Emotional data between the Scylla and Charybdis of European Regulation (abstract) |
15:00 | Navigating the Legal Landscape: Updates on AI-Based Face Recognition under the AI Act (abstract) |
Introductory Statement by Reinhard Riedl, BFH Bern
Panelists:
- Ahti Saarenpää, Uni Lapland, Rovaniemi: Patient rights and patient data from a Finnish perspective
The regulation of health care in its various forms has been and is a tense social topic. It inevitably clashes between several different values, more different disciplines, more different skills and more different needs for information and communication. And ultimately, the economy is behind it all. It is difficult to find a much more demanding set of themes.
From the patient's point of view, one of the most significant regulatory methods has been, and still is, the Hippocratic Oath, which guides the activities of medical doctors and, at the same time, the profession in general. Today, it has been complemented by a number of legal acts based on human rights treaties. At the same time, talking about patients' rights has been included in public policy.
Finland was among the first in the development of general patient rights legislation. The Act on the Status and Rights of Patients - Patient Act - was enacted in parliament in 1992. Curiously, it was preceded by the Patient Injuries Act already in 1986. That is telling a lot about values at that time.
IT development was introduced by an interesting way 1987. Finland was seriously delayed in the development of data protection legislation. But the Personal Data Register Act of 1987 already brought patient data into the picture as sensitive information. That, and the later Patient Act, forced us to take into account the processing of patient data. More detailed provisions on the processing of patient data were later laid down in the General Act, i.e. the Act on the Electronic Processing of Client Data in Social Welfare and Health Care in 2007. That law has since been reformed in 2021 and 2023. The medical research has been separately taken into account in the Act on the Secondary Use of Health and Social Data enacted in 2019. It is important when thinking about the new data space.
As we move into the era of the European health data space, Finland has played a significant role in the European Tehdas-project. This project - Joint Action Towards the European Health Data Space - of 25 EU states, has been managed within the framework of the Finnish Innovation Fund Sitra. The results of the project have been used in the Commission's preparation of EDHS regulation. A new project of 29 EU countries, will continue under the management of Sitra too. That Sitra is a social policy research and discussion institute established by the Finnish Parliament; not an actual academic research institute. Its statutory tasks currently include promoting a fair data economy.
Although the Finnish history of regulating the processing of patient data is quite long, we cannot talk about very comprehensive progress in attitudes or practices. Unfortunately. Let us look at it from the point of view of health care practices, the development of information systems and legal research.
In healthcare practice activities, patient privacy still remains one of the practical privacy concerns. Every week, cases of misuse of patient data come to light. And the fact that many doctors even shun away from filling out medical records carefully is a well-known phenomenon. They want to focus on “real medical work”. The importance of the existence of high-quality patient data and its transmission is not recognized.
From the point of view of information systems, the multiplicity and clumsiness of different software have unfortunately been familiar from the Finnish point of view. The repulsive nature of complex software is an obstacle to flexible treatment and research.
It is partly indicative of lawyers that when there was a desire to shorten a general work about the Finnish legal System that had been used for a long time in the entrance examination to law faculties, a professor of private law wanted to remove the patient law chapter. This happened at the end of the 1990s, but attitudes have hardly changed, even though the importance of human and fundamental rights has undeniably increased with the increase in the importance of human and fundamental rights Legal informatics and the law of Personality as modern social sciences are still not familiar to everyone.
As the regulation of the European Data Space progresses, we should carefully learn from the regulatory developments so far and, above all, strive to develop information systems that are as uniform as possible, as well as standards, pseudonymous information and data security. The 2011 directive on cross-border healthcare needs to be significantly supplemented. And it is certainly not an easy task.
- Filip Krepelka, MU Brno: Building the European Health Data Space – Session Series IRIS 2024 & IRIS 2025
The Commission proposed a regulation for establishing EHDS in May 2022. It promised the interconnection of health (medical) data for better cross-border treatment and unleashing medical data for biomedical research, as the interconnection expected with the 2011 Patient Rights Directive was limitedly successful.
After initial appraisals, debates about its compatibility with personal data protection dominated. Besides this, some observers questioned preparedness. One may perceive an impasse in 2023. Nonetheless, the Europan Parliament delivered its opinion, and the Member States reached an agreement in the Council. Both indicate their willingness to complete this ambitious project. We may estimate the benefits of primary and secondary health data use. Perhaps EHDS will be an impulse for completing the electronic exchange of patient data on the national level.
Due to the importance of healthcare and medicine in contemporary society and the complex distribution of competence among the Member States and the European Union, establishing EHDS would be a significant achievement.
At IRIS 2024, we want to attract attention to the proposed EHDSR and invite legal scholars and practitioners to discuss peculiarities at IRIS 2025 in a panel. Within twelve months, one may expect the final text of the regulation or sharpen our understanding of the problems blocking the enactment of the regulation.
Despite this, crucial legal and factual aspects are apparent. Besides clarifying the relation of EHDSR to GDPR, understanding the situation of national healthcare informatics and national laws addressing them is crucial. Moreover, approaching the available medical data by providers, managing language diversity in textual data, and the policy concerning the promised research on these data deserve our discussion.
Contact:
Filip Křepelka, Masarykova univerzita, Brno, CZ, filip.krepelka@law.muni.cz
16:30 | Wissenschaft und Digitalisierung (online) (abstract) |
18:00 | What can AI do for Advanced Legal Research? (abstract) |
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09:00 | Gazing into an abyss: defining the non-protected abstract matters in EU copyright law (abstract) |
09:30 | Identifying coping strategies trends with the ML (machine learning) threats to intellectual property (abstract) |
10:00 | Alles nur geklaut? – KI-Output als Eingriff in das Urheberrecht (abstract) |
09:00 | Protection of a bank´s clients against payment fraud based on social engineering: what will upcoming Payment Services Regulation change? (online) (abstract) |
09:30 | The role of public entities in promoting and regulating the development of the mobility as a service landscape (abstract) PRESENTER: Frantisek Kasl |
10:00 | Comparative Law in the Digital Era (online) (abstract) |
09:00 | What is Language? Proposal for a Theory on the Basis of Population Thinking (abstract) |
09:30 | DER (ANGEBLICHE) NORMBEGRIFFSWANDEL IN KELSENS RECHTSTHEORIE UND SEINE FOLGEN FÜR DIE FRAGE NACH DER ANWENDBARKEIT DER LOGIK AUF RECHTSNORMEN (abstract) |
10:00 | Wahrheit oder Lüge in digitalen Bewerbungsinterviews? (abstract) |
11:00 | Urheberrechtliche Herausforderungen von juristischen Sprachmodellen (abstract) |
11:30 | Digitale Identität und Persönlichkeitsrecht im Lichte des Digital Cloning (abstract) |
12:00 | Palais-Tisch vs Cord-Tisch - Aktuelles zum Europäischen Werkbegriff (abstract) |
11:00 | Künstliche Intelligenz und Organhaftung (abstract) |
11:30 | Die rein virtuelle Hauptversammlung in Österreich im Dauerrecht: bislang geringe praktische Bedeutung für den Kapitalmarkt (abstract) PRESENTER: Christian Szücs |
12:00 | KollOM-FIT (online) (abstract) PRESENTER: Antje Dietrich |
12:30 | Einsatz von Bildsymbolen in Datenschutzmanagementsystemen (abstract) |
Prof. Dr. Dr. Leo Reisinger wäre heuer 80 Jahre alt geworden. In lieber Tradition und in historischer Verantwortung pflegt IRI§ das Gedenken der großen Gelehrten unseres Fachs.
Programm:
Die Bedeutung von Leo Reisinger für die Rechtslogik, Diego Sasdelli, Post-Doc, Technische Universität München
Leo Reisinger als "der Universitätslehrer" in der Frühzeit der Rechtsinformatik in Österreich, Friedrich Lachmayer, Ministerialrat i.R. und Univ.-Prof., Universität Innsbruck (online)
Rechtslogik heute und das Werk von Leo Reisinger / Legal Logic Today and the Work of Leo Reisinger, Michał Araszkiewicz, Prof., Jagiellonian University in Kraków
Nach den Impulsreferaten ist Gelegenheit der Teilnehmer*innen, auch der eingeladenen Familie, in persönlichen Worten das Werk und Leben von Leo Reisinger zu würdigen.
Wir müssen uns entschuldigen, dass diese Session nicht abgehalten werden kann. Herr Heidinger ist krank; der verbleibende Vortrag von Martin Griesbacher, Dominik Schmelz and Thomas Grechenigwird in E-Commerce III - gleiche Zeit - gehalten. Danke für Ihr Verständnis!
We apologize that this session cannot be held. Mr. Heidinger is sick; the remaining talk of Martin Griesbacher, Dominik Schmelz and Thomas Grechenig will be held in E-Commerce III - same time. Thank you for your understanding!
11:00 | !!! TALK CANCELLED, SORRY!!! Grenzen automatisierter Einzelfallentscheidungen nach dem “Schufa”-Urteil des EuGH (abstract) |
Impulsreferate:
Axel Adrian, Anonymisierung mit generativen Sprachmodellen
Bojan Konic, Anonymisierung mit konventioneller KI (online)
Angela Stöger-Frank, Anonymisierung in der Praxis - Eine Kombination von Softwareunterstützung und menschlicher Kontrolle (online)